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Das Kinderwunsch-Zentrum Stuttgart darf wieder gesetzlich versicherte Patienten punktieren.

Dr. med. Friedrich Gagsteiger und dem Kinderwunsch-Zentrum Stuttgart wurde das hart umkämpfte Recht der Punktion für gesetzlich versicherte Patienten gerichtlich zugesprochen. gesetzlich versicherte Patienten die aus diesem Grund auf das Kinderwunsch-Zentrum Ulm ausweichen mussten, können nun die entsprechenden Punktionen bequem im Kinderwunsch-Zentrum Stuttgart durchführen lassen. Ein großer Erfolg für beide Seiten zum Jahresende!

 

 

Kinderwunsch-Zentrum Stuttgart und Dr. med. Friedrich Gagsteiger wurden in den "Leading Medicine Guide Germany" aufgenommen

Dr. med. Friedrich Gagsteiger und das Kinderwunsch-Zentrum Stuttgart wurden in den Leading Medicine Guide Germany aufgenommen. Nach der Aufnahme in die Focus Ärzte-Liste ist dies bereits die zweite wichtige Auszeichnung für Dr. Gagsteiger und die Kinderwunsch-Zentren Ulm und Stuttgart.
Lesen Sie hier mehr zum Thema.

 

FOCUS zählt Dr. Friedrich Gagsteiger zu Deutschlands Top-Medizinern

Dr. Friedrich Gagsteiger, Leiter des Kinderwunsch-Zentrums Ulm, gehört laut dem Nachrichtenmagazin FOCUS erneut zu Deutschlands Top-Medizinern. 

In der Ärzteliste "Reproduktionsmedizin, Kinderwunsch" listet der FOCUS insgesamt 33 Spezialisten auf, die sich nach Meinung von Kollegen, Patienten und Verbänden durch ihre fachlichen Leistungen in besonderer Weise auszeichnen. Nach 2009 wurde Dr. Friedrich Gagsteiger als Experte für Reproduktionsmedizin erneut in die Focus-Ärzteliste aufgenommen.

Dem nach eigenen Angaben des FOCUS "härtesten" Medizinerchecks Deutschlands liegt die umfangreichste Recherche seit Start der Ärzteliste zugrunde: Im Rahmen der rund sechs Monate dauernden Erhebung ermittelte das Nachrichtenmagazin auf Basis von ungefähr 30.000 Empfehlungen durch Patientenverbände, Selbsthilfegruppen, Klinikchefs, Oberärzte  und niedergelassene Ärzte die bundesweiten Top-Mediziner. 

Hier finden Sie weitere Informationen zur FOCUS Ärzteliste 2010.

 

Jahrbuch 2010 des Deutschen IVF Registers (D.I.R.) veröffentlicht

Am 12. November 2011 wurde in Berlin bereits zum 15. Mal das Jahrbuch des Deutschen IVF-Registers (D.I.R.) vorgestellt. Seit 1996 sind inzwischen 1.006.226 reproduktionsmedizinische Behandlungszyklen und die Geburten von 160.099 Kindern in den Jahrbüchern verzeichnet. Diese vom D.I.R. in akribischer Kleinstarbeit zusammengetragenen und detailliert aufbereiteten Zahlen sprechen für sich und unterstreichen die große Bedeutung der medizinisch assistierten Reproduktion: Rund 10.000 Kindern wird jährlich dank dieser medizinischen Methoden das Leben geschenkt. Zahlen, die nicht nur den Kinderwunschpaaren Zuversicht schenken sondern auch einer unter zunehmender Kinderlosigkeit leidenden Gesellschaft.

Im Jahrbuch 2010 hat das D.I.R. nun alle statistischen Werte im Zusammenhang mit reproduktionsmedizinischen Behandlungen des vergangenen Jahres veröffentlicht: 
In den 124 deutschen IVF-Zentren wurden 47.159 Frauen behandelt und 75.928 Behandlungszyklen durchgeführt, d.h. 1,65 Zyklen pro Frau. Insgesamt sind durch diese Behandlungen 16.663 Schwangerschaften eingetreten. Ebenso konnte festgestellt werden, dass das Alter der behandelten Paare kontinuierlich zugenommen hat: Bereits mehr als 60% der behandelten Frauen sind inzwischen 35 Jahre und älter. Trotzdem ergibt sich über die Jahre hinweg eine weiter ansteigende Schwangerschaftsrate. Gleichzeitig hat zwischen 1998 und 2009 die Anzahl der übertragenen Embryonen deutlich abgenommen. Diese Reduktion um ca. 20% führte dazu, dass der Anteil der nach assistierter Befruchtung geborenen Kinder in diesem Zeitraum um 80% abgenommen hat. Vergleicht man die Zahlen des D.I.R. mit den vom Statistischen Bundesamt jährlich herausgegebenen Zahlen, so ist zu erkennen, dass die Behandlung mittels assistierter Fertilisation nur für 16% der in Deutschland geborenen Mehrlingskinder verantwortlich ist.

Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem vom D.I.R. zur Verfügung gestellten statistischen Materials. Die ausführlichen Informationen finden Sie auf der Internetseite des D.I.R. Dort steht auch der Jahresbericht 2010 zum Download bereit. 

 

BRZ bietet Hilfe bei Problemen mit der privaten Krankenversicherung

Leider kommt es immer wieder zu Problemen bei der Kostenübernahme einer Kinderwunschbehandlung durch private Versicherer. Dem Bundesverband Reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschlands e. V. (BRZ / www.repromed.de) werden zunehmend Probleme gemeldet, auf die Paare mit unerfülltem Kinderwunsch bei der Durchsetzung ihrer Rechte gegenüber den zuständigen Kostenträgern treffen. Insbesondere im Bereich der privaten Krankenversicherung häufen sich die Fälle, in denen die Versicherer trotz meist eindeutiger Rechtslage die berechtigten Ansprüche ihrer Versicherten nicht oder nur eingeschränkt anerkennen.


Um betroffenen Patienten einen Überblick über die aktuelle Rechtslage zu verschaffen, hat der BRZ die Internetseite www.pkv-contra-kinderwunsch.de ins Leben gerufen. Ziel ist es, die häufigsten Argumente der Versicherer offenzulegen und mit der tatsächlichen rechtlichen Situation zu vergleichen.

Bitte beachten Sie, dass die Internetseite www.pkv-contra-kinderwunsch.de keine individuelle Rechtsberatung bietet sondern nur einen Überblick über die aktuelle rechtliche  Situation. Sollten Sie bei der Kostenerstattung einer Kinderwunschbehandlung auf Probleme mit Ihrem privaten Krankenversicherer stoßen, setzen Sie sich bitte mit einem auf Medizinrecht spezialisierten Rechtsanwalt in Verbindung.

 

Bundestag stimmt für Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) 

Nach einem Beschluss des Bundestages wird die Präimplantationsdiagnostik (PID) in Deutschland per Gesetz in engen Grenzen zugelassen. Bei der PID werden Embryonen aus künstlicher Befruchtung in einem sehr frühen Stadium auf Erbkrankheiten oder Behinderungen untersucht. Zur Anwendung kommt diese Methode ausschließlich bei Paaren mit einem erhöhten Risiko erblicher Krankheiten oder Behinderungen, d.h. wenn eine schwere Erbkrankheit des Kindes oder eine Tot- oder Fehlgeburt sehr wahrscheinlich sind. Die PID eröffnet die Möglichkeit bei einer künstlichen Befruchtung nur gesunde Embryonen in den Mutterleib einzusetzen. 

Lesen Sie zum Thema PID ausführliche Artikel in der Stuttgarter Zeitung, der Süddeutschen Zeitung und der Ärzte Zeitung oder informieren Sie sich auf der Internetseite der Tagesschau.

 

Auch Frauen können Väter sein

Nach der Geschlechtsumwandlung zu einer Frau können Transsexuelle nach dem Gesetz dennoch Väter sein. So entschied jüngst das Oberlandesgericht Köln.
Im Geburtenregister des Standesamtes muss der jetzt weibliche „Vater“ allerdings unter seinem früheren männlichen Vornamen eingetragen werden. In dem verhandelten Fall hatte eine transsexuelle Frau vor ihrer Geschlechtsumwandlung Sperma in einer Samenbank deponiert.
Die Partnerin in der gleichgeschlechtlichen Beziehung unterzog sich mit diesem Sperma einer künstlichen Befruchtung und brachte einen Jungen zur Welt.
Der ehemalige Mann erkannte die Vaterschaft an, was das Standesamt anzweifelte und nun zu einer rechtlichen Klärung durch das Oberlandesgericht Köln geführt hat.
Nach Auffassung des Gerichts bleibt die Vaterschaft von der Geschlechtsumwandlung unberührt. Darüber hinaus sei das Wissen um die Herkunft für das Kind wichtig.

 

 

Arztbewertung im Internet

Im Internet finden sich immer mehr Anbieter von Portalen, auf denen Patienten ihren Arzt bewerten können. Die bekanntesten sind docinsider, jameda, imedo oder medfuehrer. Diese Portale können für viele Patienten eine wichtige Hilfestellung bei der Suche nach dem Arzt ihres Vertauens sein. Wir stehen dieser Entwicklung sehr aufgeschlossen gegenüber und freuen uns über jeden Patienten, der uns dort bewertet. 

Kinderwunsch-Zentrum Ulm kooperiert mit der Praxis annima in Ulm

Die kompetente, individuelle und vertrauensvolle Betreuung unserer Patienten bis hin zum hoffentlich „positiven“ Behandlungsergebnis steht für das gesamte Team des Kinderwunsch-Zentrums Ulm stets im Vordergrund. Um unseren Patientinnen und Patienten eine noch intensivere ganzheitliche Begleitung ihrer Kinderwunschbehandlung zu ermöglichen, arbeiten wir mit den Experten der Praxis annima in Ulm zusammen.  Kern dieser Kooperation ist der gemeinsam von Dr. med. Friedrich Gagsteiger und der Praxis annima entwickelte Plan B, der Schritt für Schritt aufzeigt, wie eine Kinderwunschbehandlung zielführend geplant und umgesetzt werden kann. 

Die Praxis annima in Ulm stellt sich vor:

Wir, das Team der Praxis annima, wissen, dass der (noch) nicht erfüllte Kinderwunsch für die Paare eine hohe psychische und körperliche Belastung darstellt. Gedanken, wie „habe ich alles versucht und alle Möglichkeiten in Betracht gezogen schwanger zu werden“ beschäftigen Sie fortwährend. Wir als Ihre Kinderwunschexperten können Ihnen durch individuelles Coaching während Ihrer Kinderwunschbehandlung behilflich sein, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen schwanger zu werden und einen positiven Schwangerschaftsverlauf zu erleben. Wir beantworten Ihnen alle Fragen rund um das Thema Kinderwunsch, erklären unklare Vorgänge bzw. Abläufe und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Der mit Dr. Gagsteiger zusammen entwickelte Plan B zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie eine Kinderwunschbehandlung zielführend geplant und umgesetzt werden kann. Begleitet werden Sie von Thomas Böhle, Heilpraktiker und Osteopath in Ulm und Frau Dr. rer. med. Nicole Zoller, Praxis annima in Ulm, die sich auf die ganzheitliche Begleitung von Kinderwunschpaaren spezialisiert haben und seit 2007 in einer Praxisgemeinschaft arbeiten. Frau Dr. Zoller konnte ihre langjährige klinische und wissenschaftliche Erfahrung an der Universität Ulm, Abteilung Humangenetik sowie in unterschiedlichen IVF-Zentren sammeln. Des Weiteren arbeitet sie seit 2007 als Massagetherapeutin und behandelt nach der Methode von Dr. Gowri Motha: einer Gynäkologin mit reproduktionsmedizinischem Hintergrund, die die Fruchtbarkeitsmassage entwickelte. Ihre Ausbildung zur Ernährungsberaterin befähigt sie, sich gegebenenfalls um Ihre Stoffwechselregulierung zu kümmern. Das Leistungsspektrum der Praxis annima wird abgerundet durch die hypnotische Tiefenentspannung, die Ihr Körperempfinden vor und nach der IVF-Behandlung sensibilisiert und Sie auch während der IVF Behandlung mit entsprechenden Hypnosen (Reifung der Eizellen, Punktion der Eizellbläschen, Embryotransfer, Einnistung des Embryos und die Zeit des Wartens, Positiver Schwangerschaftsverlauf und gegebenenfalls auch: Mut zu neuer Stärke!) unterstützt und begleitet.

Neben Kinderwunsch-Stammtischen bietet die Praxis annima regelmäßige Infoveranstaltungen rund um das Thema Kinderwunsch an.

Hier finden Sie den Informations-Flyer zu Plan B als Download sowie weitere Informationen zur Praxis annima unter www.praxis-annima.de 

Deutsche Kinderwunsch-Zentren wehren sich erfolgreich gegen unlauteren Wettbewerb ausländischer Reproduktionsmediziner

Neben der optimalen medizinischen Betreuung steht der Erfolg einer Kinderwunschbehandlung im Fokus der reproduktionsmedizinischen Arbeit und dieser ist es, an dem sich die Kinderwunsch-Zentren messen lassen müssen. Es wundert daher kaum, dass bestimmte medizinische Verfahren (wie z.B. die Blastozystenselektion) und Schwangerschaftsraten zunehmend auch in Werbung und Marketing angeführt werden. Dies ist allerdings nur dann tolerabel und ethisch vertretbar, solange Patienten nicht mit falschen oder irreführenden Werbeversprechen von einer Behandlung überzeugt werden sollen. Eine Missachtung dieser Grundsätze führt zu unlauterem Wettbewerb, der, vor allem zum Schutze der Patienten, verhindert werden muss. Insbesondere in einem Bereich wie der Kinderwunschbehandlung können Patienten besonders empfänglich für unrealistische Versprechungen sein und bedürfen daher einem besonderen Schutz vor unlauterer Werbung, notfalls durch Gerichte.

Welche juristischen Grenzen im Wettbewerb zwischen Kinderwunsch-Zentren, insbesondere gegenüber im Ausland ansässigen Reproduktionsmedizinern gelten, hat das Landgericht München I jüngst in einer richtungsweisenden Entscheidung festgelegt. Zur Verhandlung stand die Klage der Ärzte einer Münchner Reproduktionsmedizinischen Praxis gegen ein im österreichischen Bregenz ansässiges IVF-Zentrum mit Niederlassungen in mehreren europäischen Ländern. Das Zentrum hatte u.a. damit geworben, „mehr als doppelt so hohe Schwangerschaftsraten als in Deutschland“ zu erreichen. Einen stichhaltigen und nachvollziehbaren Beweis für die Anführung derart exorbitanter Erfolgsraten blieb das Zentrum allerdings schuldig. Die Richter der 33. Zivilkammer des Landgerichts München I bewerteten die Aussagen des Bregenzer IVF-Zentrums als unzulässige irreführende Werbung und fällten am 21.12.2010 in 1. Instanz ihr Urteil (Az: 33 O 19096/10). Dem beklagten Reproduktionsmediziner wurde untersagt zu Wettbewerbszwecken zu äußern, dass er mit dem Einsatz neuester medizinischer Errungenschaften und modernster Technik im Zusammenhang mit der Selektion im Blastozystenstadium an seinen IVF-Zentren mehr als doppelt so hohe Schwangerschaftsraten als in Deutschland erziele. Die Verwendung falscher oder irreführender Tatsachen zu werbenden Zwecken stellt einen Verstoß gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) dar. 

Lesen Sie zum Thema den Artikel „Internationaler Wettbewerb unter Kinderwunschzentren - aber bitte nicht unlauter“ von Rechtsanwalt Johannes Daunderer, veröffentlicht in „gyne“, Fachzeitschrift für den Arzt der Frauen, 03/2011. 

 

Kinderwunsch-Zentrum Stuttgart kooperiert mit der Frauenklinik des Klinikums Stuttgart: Umfassendes Angebot für maximale Sicherheit

Das Kinderwunsch-Zentrum Stuttgart bietet als hochmoderne Praxis alle Verfahren der modernen Reproduktionsmedizin an. Im Verbund mit den anderen an der Reproduktionsmedizin beteiligten Fachdisziplinen wie z.B. Andrologie, Immunologie, Endokrinologie oder Psychosomatik wird eine vielseitige Spezialisierung erreicht, die nahezu alle Fragestellungen abdecken kann. „Die Erkenntnis, dass gerade in der Sterilitätstherapie nur eine ganzheitliche medizinische Behandlung wirklich zum Erfolg führen kann, setzen wir im KIDZ konsequent um“, so Prof. Dr. Dieter H. A. Maas, der Ärztliche Leiter des Zentrums.
Die Frauenklinik im Krankenhaus Bad Cannstatt mit einem Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe ist eingebettet in das Versorgungsangebot des Klinikums Stuttgart. Mit nahezu allen medizinischen Fachdisziplinen sichert es in der Kooperation für Paare eine interdisziplinäre und umfassende Behandlung, wenn vor Beginn der Therapie diagnostische oder therapeutische Eingriffe/Operationen notwendig sind oder Komplikationen bei der Therapie auftreten, wo auch eine stationäre Aufnahme notwendig werden kann. „Auch wenn es zu einer Mehrlingsschwangerschaft kommt, was eines der wohl schwierigsten Probleme modernen Sterilitätsbehandlung ist, bietet die Frauenklinik den Schwangeren eine umfassende Betreuung“, betont der Ärztliche Direktor der Frauenklink, Prof. Dr. Ulrich Krack.
Dr. Christine Kissel, stv. Ärztliche Leiterin des Kinderwunsch-Zentrums Stuttgart, arbeitet zusätzlich als Oberärztin in der Frauenklinik des Klinikums Stuttgart und bildet das personelle Bindeglied zwischen Kinderwunsch-Zentrum und Klinikum. Sie betreut im Klinikum die Operationen im Zusammenhang mit Kinderwunsch-Therapien. Durch die Zusammenarbeit ist ein optimaler Informationsfluss gewährleistet.
Was die Stuttgarter Presse dazu schreibt, lesen Sie hier

 

Rauchen schadet der Fruchtbarkeit

Sowohl bei Männern als auch bei Frauen sinkt die Fruchtbarkeit durch Tabakkonsum deutlich. Darauf weist Frau Dr. Christine Kissel, Ärztin im Kinderwunsch-Zentrum Stuttgart, in ihrem Artikel „Tabakkonsum und die Folgen für die Fruchtbarkeit“ in der Fachzeitschrift gyne, Ausgabe 10/09, deutlich hin.

Gleichzeitig stellt sie aber auch dar, dass die Fertilität sich wieder verbessert, wenn Mann und Frau das Rauchen aufgeben.

Rauchen verschlechtert die Spermienqualität des Mannes spürbar. „Unter Männern, die unter Impotenz leiden, sind zwei Drittel Raucher“, stellt die Reproduktionsmedizinerin fest. Bei Frauen, die rauchen, nimmt die Fruchtbarkeit ebenfalls nachweislich ab. Im Rahmen einer Kinderwunsch-Therapie stellt die Ärztin fest, dass Raucherinnen fast doppelt so viele IVF-Zyklen benötigen, um schwanger zu werden, wie Nichtraucherinnen. Gleichzeitig werden mehr Zyklen abgebrochen. Dies sind nur einige wenige Aussagen aus dem interessanten Aufsatz, den Sie hier komplett lesen können.  
Quelle: gyne, Fachzeitschrift für den Arzt der Frauen, Verlag Zeitformat, Heidelberg, www.gyne.de.

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